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Die Welpenzeit ist entscheidend für das weitere Leben unseres Neuankömmlings !
In den ersten Wochen passiert wahnsinnig viel in der Entwicklung des Hundes und schon beim Züchter entscheidet sich , ob unser zukünftiger Gefährte Hund auf Menschen und Umwelt geprägt wurde, viele Kontakte zu Tieren , Kindern etc. hatte. Wenn das nicht der Fall ist und der Welpe isoliert oder gar ganz allein ist in den ersten Wochen , ist es nachher viel schwerer das ganze nachzuholen. Ängstlichkeit kann bleiben oder gar Verhaltensstörungen entstehen.
Spielen macht fit fürs Leben !
Um später freundlich und sozialisiert mit Artgenossen umgehen zu können , ist es sehr wichtig , dass unser Welpe Umgang mit Artgenossen hat. Dies kann er in der Welpenschule unter Artgennossen und den üblichen Verhaltensregeln mit seiner Körpersprache richtig einsetzen lernen. Hier erfährt er auch, dass er ranghöhere Hunde respektieren muss und trainiert aber gleichzeitig sein Durchsetzungsvermögen.
Wir, der Mensch, greift ein wenn gemoppt wird, oder das Spiel zu heftig wird. Es gibt bestimmte Situationen wo die Hunde dies selbst Regeln, allerdings sollten wir hier die Welpen immer unter Beobachtung haben, dass es nicht ausartet.
Wir wollen uns auf diesem Wege nochmals bei den Züchtern für Ihre Leistung bedanken. Ein Wunder ist mal wieder vollbracht, neue Hundeherzen schlagen. Solch Welpen auf den richtigen Weg zu bringen ist Euch in den ersten 8 Wochen gelungen. Es ist mit viel Arbeit, Energie, guten Nerven und viel Geduld gelungen, eine wahre Meisterleistung.
Und nun liegt es in unseren Händen dem Welpen den weiteren Weg zu zeigen und weisen. Dass es nicht einfach wird, das wissen wir. Doch ich denke es sind bis jetzt alle groß geworden, so ist es auch mit unserem Pflegehund.
Sauber werden, Welpenschule, Autos, Fahrräder, uvm. was sie noch nicht kennen. Menschen die den Welpen beim Spazierengehen nicht in Ruhe lassen können. Auch das werden wir als Mensch regeln.
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